Der Rohstoff Kobalt wird – wie hier in einer Mine in der Demokratischen Republik Kongo – oft unter widrigsten Arbeitsbedingungen abgebaut. Kobalt ist für die Herstellung moderner Elektronikgeräte unentbehrlich (Archivaufnahme) © Amnesty International Überall auf der Welt tragen Unternehmen zu Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzung bei. Daher fordert Amnesty International in Deutschland zusammen mit mehr als 100 Weiterlesen
#PoweringChange: Menschenrechte & Elektromobilität
Amnesty International ruft die Unternehmen der Automobilindustrie im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung IAA MOBILITY 2021 zur Einhaltung der Menschenrechte entlang der Wertschöpfungskette von Batterien für Elektroautos auf.
Podcast: Ölverschmutzungen im Nigerdelta
Im September 2020 hat Amnesty International die englischsprachige Podcast-Reihe “Witness from Amnesty International” gestartet. In der fünften Folge des Podcasts mit dem Titel „Bodo“ berichtet Mark Dummett, Programmdirektor Globale Themen im internationalen Sekretariat von Amnesty International, was geschah, als eine kleine Stadt im Nigerdelta es mit Shell – einem Giganten der Ölindustrie aufnahm. Weiterlesen
Abbau von Kobalterz in der Demokratischen Republik Kongo
Der Abbau von Kobalterz in der Demokratischen Republik Kongo ist nach aktuellen Beobachtungen vor allem im handwerklichen Kleinbergbau offenbar weiter von Menschenrechtsverletzungen begleitet – es gibt weiter gesundheitsschädliche und gefährliche Arbeitsbedingungen und auch Kinder arbeiten wohl immer noch unter diesen Bedingungen. Weiterlesen
Myanmar: Militäreigene Firmen finanzieren Menschenrechtsverletzungen
Im Oktober 2020 hat Amnesty International mit weiteren Recherchen offengelegt, dass das Militär Myanmars weiterhin für schwere Menschenrechtsverletzungen verantwortlich ist. Eine zentrale Rolle dabei spielt die „Myanmar Economic Holdings Public Company Ltd“ (MEHL), eines von zwei großen Firmenkonglomeraten im Besitz des Militärs in Myanmar.
Nigeria: Shell muss Entschädigungen zahlen wegen Umweltverschmutzung
Der Öl-Konzern Shell muss Entschädigungen für die Umweltverschmutzungen im Niger-Delta zahlen – so urteilte ein Berufungsgericht im niederländischen Den Haag Ende Januar. Ein wichtiger Erfolg für die Betroffenen. Amnesty International setzt sich bereits seit mehr als 20 Jahren für sie ein. Weiterlesen
Südsudan: UN-Sicherheitsrat stimmt Verlängerung des UN-Waffenembargos bis Mai 2021 zu
Der UN-Sicherheitsrat hat am 29. Mai 2020 eine Resolution verabschiedet, mit der einzelne Sanktionen und ein Waffenembargo im Südsudan bis Mai 2021 verlängert werden, obwohl Russland, China und Südafrika dies ablehnen. Weiterlesen